Freitag, 14. März 2014

DIE WELT AM VORABEND DES DRITTEN WELTKRIEGES - Wieviel Zeit bleibt uns noch?

"I know not with what weapons World War III will be fought, but World War IV will be fought with sticks and stones." (Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg wird mit Knüppeln und Steinen gekämpft.) -ALBERT EINSTEIN-
Ich will jetzt hier garantiert keine Angst schüren oder Propaganda für einen Krieg machen, doch dennoch habe ich das Gefühl, dass die Zeit des Friedens in Europa bald vorbei sein wird. Jeder - selbst jene RTL-Zuschauer, die jeden Shit, den ihnen die Mainstream-Medien erzählen, glauben- dürfte mittlerweile wissen, dass sich in der Ukraine nicht nur prorussische und proukrainische Demonstranten gegenüber stehen, sondern die beiden größten Weltmächte und all ihre Verbündeten am Rande eines Krieges stehen: Die USA und Russland. Dank diesen ''genialen'' Erfindungen, die sich NATO und die EU nennen ist ja auch unser Land, einst Amerikas größter Feind, schön auf der westlichen Seite.
So kann man kaum noch erwarten, dass wen es zu einem Krieg kommt, dieser zwischen zwei Völkern ausgetragen wird. Jedes Land hat seine noch mächtigern ''großen Brüder'' die hinter ihnen stehen. So ist eben die ganze Welt mit einander verknüpft. Waren bis vor wenigen Monaten die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland noch gut, so haben diese sich verschlechtert und unsere Politik ist deutlich den USA zugewandt. Die Welt ist dabei, sich in zwei Lager aufzuteilen und wir können nur noch zuschauen und hoffen. Haben wir überhaupt noch ein Möglichkeit, hier etwas zuverändern? Ja, wenn wir uns alle organisieren, gemeinsam etwas erreichen. Aber die Deutschen haben im Moment wesentlich wichtigere Probleme, wie könnte ich das bloss vergessen! Wie könnte auch nur der Konflikt in der Ukraine von Wichtigkeit sein, wo doch Uli Hoeneß in den Knast muss und die Auserwählte des Bachelors vielleicht mal eine Nutte war. Und nicht zu vergessen, dieses verschwunde Flugzeug, von dem es nicht mal Anzeichen gibt, dass es überhaupt existiert.
Das ist eben der Charakter des deutschen Michels, das haben wir doch schon oft genug aus unserer Geschichte gelernt. 1848: Alle Länder hatten schon Revolutionen hinter sich, das sind wir eben erst aufgewacht. Und bei Hitler hatte man auch nur tatenlos zugesehen und ihn gewählt, anstatt ''Mein Kampf'' zu lesen und überlegen, für wen man da überhaupt seine Stimme abgibt.
Aber wenn es doch keinen interessiert, wie soll dann ein schrecklicher, apokalyptischer Weltkrieg, der sicherlich irgendwann kommen wird,

All die Weltkriege und Kriege im Allgemeinen sind über die Jahre immer schlimmer und grausamer geworden. Zählte seinerzeit die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 mit 600.000 sich gegenüberstehenden, feindlichen Soldaten noch als die schlimmste Schlacht unserer Geschichte. Etwas mehr als hundert Jahre später begann der 1. Weltkrieg - der erste totale Krieg - mit all seinen Panzern, Bombern und dem Giftgas. Neben WW2 mit all seinen Schrecken wirkt er heute wesentlich unwichtiger, ja viel weniger grausam. Schließlich stellten die amerikanischen und britischen Bombardements alles in den Schatten, auch wenn uns die Mainstream-Medien gerne etwas anderes verklickern wollen(''Hitlers Schuld an den zahlreichen, herzlosen Bombardierungen dieser Allierten''). Das schlimmste aller war jedoch die Erfindung der Atomwaffe, wie soll heute ein Krieg zwischen zwei Weltmächten, die beide im Besitz dieser alles zerstörenden Waffen sind, enden? Irgendwann werden die Atomwaffen eingesetzt werden und die Zeit, die uns noch bleibt, wird immer knapper. Eine unüberlegte Entscheidung, ein Gedanke kann diesen dritten Weltkrieg auslösen.
Die Wehrmacht bestand aus knapp 20 Millionen Soldaten, den zweiten Weltkrieg haben wir verloren - wie sollten wir in diesem Krieg, falls es soweit kommt, mit unserer Bundeswehr von 180.000 Soldaten auch nur die geringste Chance haben?
Amerika und Russland werden dem Kalten Krieg ein Ende setzten und Europa als ihr Spielbrett benutzen.

Aber wieder zurück zur aktuellen Lage: In den Medien hört man kaum etwas beunruhigendes, also passiert doch auch nichts weiter, was irgendwie wichtig sein könnte. Falsch! Gerade jetzt, in der Zeit des Schweigens, der Ruhe vor dem Sturm, passieren eigentlich die wichtigsten, entscheidensten Dinge. Am Sonntag wird auf der Krim abgestimmt, ob sie zu Russland gehören wollen oder doch lieber zu dem EU-Pack.
Am 15. März, dem Tag davor, plant die USA ihre False-Flag Aktion.
Beide Seite beginnen mit ihren angeblichen ''Militär-Übungen'' die ihm Grunde ja nichts anderes sind als das verlagern der Truppen nach Europa.
Die Medien machen Putin zum Teufel unserer Zeit. Super, die USA hat mal wieder einen Schuldigen gefunden, so war das ja schon immer.
Bereits Ende Februar wurden in der Ukraine Waffen gestohlen, aber die Medien halten es nicht für wichtig, uns in diesem freien, demokratischen Land zu informieren, sondern traktieren uns mit Hoeneß und anderen Vollspasten.
Wie werden die nächsten Tage verlaufen und vor allem der Samstag? Wird die USA nochmal einen Rückzieher machen, da die Informationen bereits an die Öffentlichkeit gelangt sind? Befinden wir uns wirklich am VORABEND DES DRITTEN WELTKRIEGES? Fragen über Fragen, ich wünschte, ich hätte Antworten.

Montag, 3. März 2014

UND NACH MEHR ALS 70 JAHREN SIND WIR IMMER NOCH DIE NAZIS..


Dass die Amerikaner uns für Nazis halten, war mir nicht besonders neu. Dass in den Medien die Deutschen als Nazis dargestellt werden, und zwar mit Aufnahmen, die nicht einmal Rechtsradikale zeigen schon. Manche Aufnahmen hab ich ja noch nicht mal als Deutsche mitbekommen, und unsere Regierung wär die letzte, die Nazi-Gewalttaten verheimlichen würde. Das meiste ist meiner Meinung nach strikt und einfach erlogen. Aber seht einfach selbst:




Sonntag, 2. März 2014

WER WIR DEUTSCHEN SIND

Wir Deutschen - ein am Boden liegendes Volk, niedergetreten von den Allierten und deren Gier nach Weltherrschaft. Ein Volk ohne jeglichen Nationalstolz, voller Scham auf das eigene Land. Wir leben dort, wo die Fahne nur zur Fußball-WM gezeigt wird. Wir sind die immerwährenden Nazis, auch wenn wir weltweit das Land mit dem höchsten Ausländeranteil sind - noch weit vor der ach so liberalen USA und unserem Erbfeind Frankreich. Ein Land, das systematisch ausgerottet wird und das als erstes Volk den Völkermord am eigenen Leibe auch noch unterstützt. Wir haben kaum noch Kultur, denn wir eifern allzu gerne dem großen Amerika hinterher. Wir sind der Geldgeber der ganzen EU, auch wenn wir Schulden in Milliardenhöhe haben. Das hält unsere Politik aber nicht davon ab, noch mehr Ausländer nach Deutschland zu holen und diese mit Sozialleistungen und wunderschönen Asylheimen überhäuft werden.
Da hisste man noch die deutsche Fahne, aber das ist lange her.
Aber was ist der Dank für unsere Gutmütigkeit? Die Integration scheiterte, die Ausländerkriminalitätsrate steigt. Deutsche Schüler an deutschen Schule werden gemobbt, weil sie Deutsche und Christen sind. In allen deutschen Großstädten, die im vorigen Jahrhundert aufgrund ihrer Industrie glänzten, bilden sich Ghettos und Paraellgesellschaften.
Wir zahlen immer mehr Steuergelder um diesen Aberwitz aus linker Diktatur zu finanzieren. Unsere Großeltern bekommen kaum Rente, während den Asylbewerben die tollsten Wohnungen nachgeschmissen werden. Die Nazi-Keule wird sofort geschwungen, wenn man sich dagegen wehrt.
Unsere zukünftige Flagge?
Wir sind jenes Volk, das von der ganzen Welt gehasst wird. Wir haben beide Weltkriege verloren, weil letzendlich alle gegen uns kämpften. So haben wir in unserem Land kaum noch etwas, auf das wir stolz sein könnten. Das hat auch einen Grund: Deutsche mit Nationalstolz sind gefährlich. Wir sind diszipliniert und fleissig. Wir sind so nur eine Bedrohung für all die anderen Länder, das sah man im Kaiserreich und im 3. Reich. Deswegen werden wir unten gehalten, deswegen werden wir bewacht. Wir sind immer noch ein bestetztes Land, daran hat sich in siebzig Jahren auch nichts geändert.
Wir wollen die Wahrheit nicht glauben, weil es bequemer ist, in einer Lüge zu leben. Es ist an der Zeit: Der deutsche Michel muss aufwachen.

WARUM DEUTSCHLAND NACH WIE VOR RASSISTISCH IST - AUCH WENN DIESER RASSIMUS GEGEN DAS EIGENE VOLK EIN VOLLKOMMEN ANDERER IST.

Wenn man den Linken Glauben schenken würde, wäre Deutschland noch immer ein total rassistisches Land. Ein Land, dass nicht auf Ausländer zugeht, ein Land, das alles Fremde ablehnt. Nun, ich gebe zu, dass Deutschland sehr rassistisch ist- aber nicht die Ausländer sind die Betroffenen, sondern wir Deutsche sind die Betroffenen! Ich musste schon oft diese Ausgrenzung, nur weil ich Deutsche bin, miterleben. Es ist schon ein paar Jahre her, ich war vielleicht 13 und lernte durch eine russische Freundin eine Gruppe Türken und Araber kennen. Da ich nicht diesen albernen ''ALDA! EY, ISCH SCHWÖR! ISCH FICKE DEINE MUDDA, DU HURRENSOHN!''-Slang spreche, war gleich klar: Das ist 'ne Deutsche. Die erste Frage, die an mich gerichtet wurde, war: ''Bist du Nazi?'' Ich verneinte. Ich und Nazi, nie im Leben! Daraufhin kam dann eine völlig idiotische Frage, die - wenn ich so darüber nachdenke - aber vollkommen zu erwarten war: ''Warum hast du dann blonde Haare und blaue Augen? Warum bist du dann deutsch?'' Und das alles in diesem schrecklichem Akzent, denn ich euch lieber vorenthalte. Meine Freundin verteidigte mich, doch mein Nationalstolz wird für die nächsten Jahre gebrochen sein.
Ich musste mir auch schon von Türken anhören lassen: ''Ihr Deutschen seit doch alle so scheiße! Ich hasse euch!'' Ich habe oft darauf nichts erwidert, zu groß war die Angst, als Nazi dargestellt zu werden. Ich habe gelernt, dass man in dieser Welt nur weiterkommt, wenn man mindestens eine Fremdsprache (Englisch oder Französisch zählen nicht) spricht oder zumindestens Großeltern (noch besser Eltern) von dem hinterletzten Flecken auf dieser Erde hat.
Nun, gut, mit diesem Problem haben die oberen Gesellschaftsschichten nicht zu kämpfen - was sollte es dann unsere Politker interessieren, dass Multi-Kulti gescheitert ist und Integration nach wie vor unbekannt für den Kulturbereicherer Ali ist? An deutschen Haupt- und Realschulen sieht es mittlerweile so aus, dass ''Personnen mit Migrationshintergund'' (um diesen schönen, politisch korrekten Begriff zu verwenden) in der überwiegenden Mehrheit sind. Deutsche müssen sich in diese Gruppen der Türken, Kurden, Russen, Araber ... integrieren oder sie werden ausgeschlossen, so einfach ist das. Ich habe oft beobachtet, wie deutsche Schüler gemobbt wurden, weil sie sich nicht mit all diesen Ausländern (in vielen Klassen gibt es oftnur vier, fünf Deutsche) anfreunden wollten. Die wenigen, die dazu standen, Deutsch zu sein, wurden als Nazi abgestempelt. Der Rest machte einfach einen auf Ausländer, um nicht in der Masse aufzufallen.
Ich kenne viele Leute, die mir von den ach so toleranten Muslimen berichtet haben. Darunter auch eine Deutsche, deren Leben zur Hölle gemacht wurde, weil sie keine Muslimin war und anständige Frauen ein Kopftuch tragen zu hätten.
Nach all diesen Geschichten ist es doch immer schön, von den Politikern dieses Landes zu hören, dass Deutschland noch mehr und noch mehr Ausländer zu sich holen müsste, denn sonst wären wir ja rassistisch. Deutschenfeindlichkeit wird vehement bestritten, auch wenn Berichte von Opfern oder auch nur ein Blick in die Zeitung ein anderes Zeugnis sprechen. Studien habe ich keine gefunden, gewundert hat mich das auch nicht mehr. Totschweigen ist in Deutschland anscheinend eine gern gesehene Methode, um die Wahrheit zu verdrängen.

Aber der Rassismus gegen Deutsche ist nicht nur in unserem Land so häufig vertreten, sondern auch im Ausland. Wenn man sich im Urlaub als Deutschen zu erkennen gibt, zeigen die Engländer gerne mal den Hitler-Gruß und verblüffen mit ihren herrausragenden Deutschkenntnissen, in Form von ''Heil Hitler.'' ''Nazi.'' ist übrigens das bekannteste, deutsche Wort im Ausland. Die Amerikaner kommen ernsthaft mit Fragen wie ''Germany... Hitler is your president, isn't he?'' Da kann ich dann vor Ungläubigkeit oft nur den Kopf schütteln.